Monika Wentzel, (im Folgenden lediglich Monika genannt, denn hier ist man schnell per Du, und auch bei den Namensschildern wird auf den Hausnamen verzichtet) mit der ich mich im alten REWE-Laden in Neuschüren unterhalte, hat diese Lokalität vor rund einem halben Jahr mit vielen Helfern zu einer Kleiderkammer reaktiviert.
Hier werden Sachspenden gesammelt und gegen einen kleinen Obolus an die zu uns gekommenen Flüchtlinge abgegeben.
Sie hatte sich zuvor schon Verdienste in den Sporthallen der Aplerbecker Notunterkunft dadurch erworben, dass sie dort die ankommenden Sachspenden strukturiert lagerte, nachdem sie diese als einen Riesenhaufen aus Plastiktaschen und Kartons bis zur Decke des Raumes übernommen hatte.
Nachdem ein Drittel des „Monte Klamott” bezwungen und säuberlich eingeräumt war, kam die Nachricht, dass die Notaufnahme Aplerbeck aufgelöst wird. –
Wohin jetzt?!
Der Rest des Artikels ist im Newsletter Nr.8 des Unterstützungskreis Schüren zu lesen.